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Simulation » Kontrollfragen Abschlusstest

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Nach welchem Atommodell sind die Elektronen zufällig in einer positiven Masse verteilt?

Joseph Thomson beschreibt in seinem Rosinenkuchenmodell eine zufällige Verteilung der Elektronen in einem positiven "Teig".


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Nach welchem Atommodell sind die Nukleonen im Kern konzentriert, und die Elektronen kreisen auf festen Bahnen in Schalen um den Kern?

Das Bohr´schen Atommodell wurde entwickelt, um Spektrallinien zu erklären. Dieses Atommodell ist jedoch nur gültig bei Wasserstoff Atomen.


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Was gibt die Magnetquantenzahl an?

Die Magnetquantenzahl "m" ist die Anzahl an energiegleichen Orbitalen und beschreibt zusätzlich die räumliche Orientierung des Bahndrehimpulses.

 


4

Welche gehört nicht zu den drei Besetzungsregeln für die Atomorbitale?

Das Aufbauprinzip besagt, dass Energieärmere Orbitale zuerst besetzt werden. Nach der Hund´schen Regel werden energiegleiche Orbital zunächst einfach, dann doppelt besetzt. Das Pauli Prinzip besagt, dass sich zwei Elektronen im gleichen Orbital im Spin unterscheiden müssen.


 

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Was sagt das Pauli Prinzip?

Mit dem gleichen Orbital ist gemeint, dass die Haupt-, Neben- und Magnetquantenzahl gleich sind. Die Spinquantenzahl der beiden Elektronen muss sich dann im Vorzeichen unterscheiden (±​1/2).


6

Was stellt ein Kästchen im Kästchenmodell dar?

Ein Orbital (Kästchen) ist durch n,l,m beschrieben. Es gibt unbesetzte, einfach besetzte und doppelt besetzte Orbitale.


7

Welche der folgenden Regeln zum Auffüllen der Kästchen wird durch die Hund’sche Regel beschrieben?

Bei der Doppelbesetzung der Orbitale eines Energieniveaus ist darauf zu achten, dass der Spin des zweiten Elektrons entgegengesetzt ist.


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